Defenders of the Faith

Hamburg, Bambi Galore, 26.11.2021 – 27.11.2021


Tag 1, 26.11.2021: Knife, Karloff, The Night Eternal, Bütcher.
In Hamburg sieht man täglich zunehmend Weihnachtsbeleuchtung, wo man auch hinguckt. Einigen ist das ziemlich egal und gerade die Metalgemeinde in der Hansestadt fiebert eher anderen Ereignisse entgegen. Am vergangenen Wochenende fand in der kultigsten Kellerlocation der Stadt die coronabedingt nationale Version des True Thrash Festes statt. Gerade hat sich die Kuttenfraktion von zwei Tagen Thrash Metal Massaker erholt, steht auch schon das nächste Großevent in unserem zweiten Wohnzimmer an. Unter strengen Hygieneauflagen, geimpft, genesen und mit tagesaktuellem Schnelltest lädt Tausendsassa Daniel Duracell zusammen mit dem Bambi Galore zur ersten Auflage des „Defenders of the Faith“ Festivals. Zwei Tage stehen hier aufstrebende Bands zusammen mit denen, die sich bereits einen Namen gemacht haben, in einer homogenen Gesamtmenge auf der Bühne. Das Billing alleine ist schon ein Augenschmaus und wohl selten habe ich für etwas so schnell Tickets geordert, wie hier. Auch gut so, denn das „Defenders …“ war im Handumdrehen ausverkauft. Klar, die Metaller sind ausgehungert nach mehr als anderthalbjähriger Livemusikabstinenz. So passiert es denn auch, dass an diesem Wochenende gleich drei X-Crash Redakteure vor Ort sind und zwei davon dieses epochale Ereignis natürlich schriftlich für die Nachwelt festhalten müssen. Nach einer kleinen Stärkung in der angrenzenden Palast-Küche und nach der Begrüßung vieler Freunde und Bekannter, die mach auch schon länger nicht mehr zu Gesicht bekommen hat, kann es dann auch schon mit der ersten Band des Wochenendes pünktlich um einundzwanzig Uhr los gehen. (Tino Sternagel-Petersen).

Am heutigen ersten Tag ist die Qualitätsdichte an Bands unsagbar hoch. Über fast alle habe ich bereits in den vergangenen Monaten sehr positive CD-Reviews zu Papier gebracht. So auch über Knife, die mich mit ihrem aktuellen, selbstbetitelten Debüt aus den Socken gehauen haben. Das Quartett mit seinem punkigen Black / Speed Metal legen gleich mal richtig los und nach einer kurzen anfänglichen Warmlaufphase im Publikum kommt richtig Stimmung auf. Die Hessen ballern hier in bestem ‚Midnight‘-Style ihr finsteres Material der Menge nur so um die Ohren. Der sympathische Vierer bringt in Windeseile die Menge zum Schwitzen und den Saal damit zum Kochen. Auf der spärlich beleuchteten und immer wieder in reichlich Nebel gehüllten Bühne ballern Knife Songs wie „Black Leather Hounds“, „Behold The Horse Of War“ und „Possessed“ von ihrem Debüt. Auch der Nackenbrecher „White Witch Black Death“ ist live ein echtes Highlight und wird entsprechend vom Publikum abgefeiert. Frontröhre Vince Nihil trägt auch mit seinen Ansagen zum Start – Ziel Sieg bei. Knife sind am heutigen Abend mehr als ein amtlicher Opener und überzeugen auf ganzer Linie. So kann es gerne weitergehen und auch die Band selber hat sichtlich Spaß an dem Auftritt, der unter ordentlich Jubel viel zu schnell zu Ende geht. (Tino Sternagel-Petersen).

Ich habe völlig überraschenderweise nichts zu meckern. Das war echt amtlich für eins der ersten Konzerte der Band. Songs mit Power, kraftvoller (äh…) Gesang, dazu dynamische Songs – ja, so geht datt. (Bert Meierjürgen).


Eine kurze Umbaupause reicht für eine Kippe in dem Zelt vor dem Bambi und einem kurzen Schlenker an die Bar, um den Durst zu stillen. Aus der offenen Tür steigen die letzten Rauchschwaden aus dem Bambi Keller hervor und schon ist es wieder an der Zeit, vor die Bühne zurückzukehren. Mein persönliches Tageshighlight steht auf der Running Order. Das Trio Karloff hat mich mit ihrem aktuellen Longplayer „The Appearing“ vom ersten Akkord an in seinen Bann gezogen. Auf der Bühne fallen sofort die beiden Handballgroßen Leuchtkugeln auf Stielen vor den zwei Saitenfraktionisten ins Auge. Interessantes Bild und auch musikalisch fällt das Trio mit seinem apokalyptischen Post Punk Black Metal auf. Klingt kompliziert, ist es aber nicht. Die Jungs legen einen abartig massiv geilen Soundteppich ins Bambi, dass einem Angst und Bange wird. Optisch dominiert die spärliche Beleuchtung, was natürlich die Leuchtkugeln besonders gut in Szene setzt. Den Schwerpunkt der Setlist setzt natürlich besagter „The Appearing“ Longplayer, der hier in Gänze zum Besten gegeben wird. Reudig rohe Songs wie „The Sound Of Discipline“, „Hate Consumer“ oder „Skeleton In Ashes“ nageln mir ein fettes Grinsen ins Gesicht und auch das Publikum ist schwer begeistert. Gleich zweimal fliegen dem Schlagzeuger gar vor Freude die Sticks aus der Hand, was aber professionell genommen wird. Ab der Mitte des Sets kommt sogar mal etwas Bewegung in die Menge vor der Bühne und viel zu schnell sind die viel zu kurzen vierzig Minuten um. Was für ein intensiver und energiegeladener Auftritt. (Tino Sternagel-Petersen).

Karloff waren auf dem ersten Blick die einzige Band, wegen der ich zum Defenders Of The Faith hinwollte. Irgendwie klang das Ganze voll wie eine Punkband, die gern Celtic Frost wäre, oder umgekehrt. Als alter Celtic Frost Fan sprach mich das auf jeden Fall mega an. Gut, kleiner Kritikpunkt, den ich auch noch mehrfach am Abend wiederholt habe: die ganzen einzelnen Auftritte hätte man schön kompakt auf dreißig Minuten runter kürzen können, dann hätte es keine Längen gegeben. An watt es nämlich Karloff etwas mangelt, sind ein paar Melodien oder Riffs mit Wiedererkennungswert. So war das zwar stumpf und geil, aber im letzten Drittel auch etwas zäh. (Bert Meierjürgen).


Nach stumpf und geil habe ich mir die nächste Open Air Runde vor der Tür redlich verdient und muss erst mal wieder runterkommen. Zeit zum Verschnaufen bleibt aber nicht viel, denn mit The Night Eternal steht schon der nächste Kracher des Tages auf dem Plan. Das erste und zugleich letzte Mal haben wir das Essener Quintett Anfang vergangenen Jahres in ihrer Heimatstadt auf dem Hammer And Iron Festival gesehen. Die Jungs sind ebenfalls mit ihrem Debütalbum im Gepäck angereist. „Moonlit Cross“ heißt das gute Teil und ist am Merchstand, der in einem separaten Raum des Kultur-Palastes aufgebaut ist, auf CD sogar schon ausverkauft, was ich mit langem Gesicht zur Kenntnis nehmen muss. Der Fünfer gibt auf der Bühne Gas und ich bewundere, dass es Sänger, Basser und Gitarrist bei den Temperaturen auf der Bühne mit Lederjacke aushalten. Alleine dafür schon, Hut ab! Auch musikalisch begeistern die Ruhrpottler mit ihrem straighten, leicht epischen Heavy Metal nicht nur mich, sondern sind hier nach der Reaktion des Publikums auch so etwas wie die heimlichen Headliner. Der Saal brodelt und der sympathische Dreadlock Fronter Ricardo sprüht nur so vor Energie und lernt bei seinem Laufpensum wohl jeden Zentimeter der Bühne kennen. Mit seinen Ansagen heizt er die Stimmung noch weiter an und zieht das Publikum mit Leichtigkeit in seinen Bann. The Night Eternal zocken in ihren fünfzig Minuten gleich sechs Songs vom aktuellen Album, beginnend mit „Shadow’s Servants“ und „Deadly As A Scythe“. Natürlich darf auch das Highlight „Elysion (Take Me Over)“ nicht fehlen und hier ist sogar ein Teil des Publikums recht textsicher. Magie liegt in der Luft und nach dem mächtigen „Eternal Night“ der gleichnamigen Single wird zumindest Ricardo doch langsam warm und so muss seine Lederjacke den Rest des Sets vom Bühnenrand aus erleben. Abgerundet wird dieser dynamisch und wieder neblige Auftritt vom Titelsong des Debüts, womit The Night Eternal ihren Siegeszug in Hamburg abschließen. Zum dritten Mal am heutigen Tag bleibt mir nur wieder mal „Wow“ zu sagen! Wie geil und für den heutigen Headliner wird es nach diesen drei absolut überzeugenden Bands echt schwer. (Tino Sternagel-Petersen).

Nachtrag zu The Night Eternal – gute Songs, sehr geil komponiert. Tolle Melodien. Aber auf 45 Minuten ist das (auch wieder im letzten Drittel) etwas Gleichförmig. Das war bis auf den Rausschmeißer-Song alles im sehr ähnlichen Midtempo, da hätte ich mir doch etwas mehr Dynamik gewünscht – aber Obacht, das ist Meckerei auf hohem Niveau. Prost. (Bert Meierjürgen).


Na dann wollen wir mal sehen, ob die belgischen Black / Speed Thrasher Bütcher Bert, mich und den Rest der immer noch zahlreich anwesenden Besucher überzeugen können. Wir haben die Jungs gerade erst vor wenigen Wochen auf dem holländischen Heavy Metal Maniacs Festival gesehen und waren alle durchweg ziemlich begeistert. Los geht es wieder mit der Speerspitze „45 RPM Metal“, mit dem die Vier gleich mal klarstellen, warum sie Headliner des heutigen Tages sind. Eine dynamische Urgewalt, die hier entfesselt wird. Weiter gehts ohne viel Gesabbel mit „Iron Bitch“ und damit voll auf die Fresse. Spätestens beim rund neunminütigen Titelsong „666 Goats Carry My Chariot“ ist der Damm gebrochen. Der Song ist eine Hommage an die alten Helden, allem voran den unsterblichen Bathory. Tieftöner AH Wrathchylde ist heute gesundheitsbedingt nicht am Start und wird von Gitarrist Max Mayhem mehr als würdig vertreten. Auch mit nur einer Gitarre shreddern Bütcher alles in Grund und Boden. Die Menge ist erstaunlich fit und geht noch gut ab. Mit „Elektrik Exekutioner“, „Thermonuklear Road Warrior“ und „The Blakk Krusader“ gibt es drei Kracher vom Debüt der Belgier. Die Setlist ist mal echt stark. „Macestorm“ ist ein neuer Song und fügt sich natürlich nahtlos in den Siegeszug Bütchers ein. Der letzte Song des Abends ist der Titeltrack des Erstlingswerkes „Bestial Fükkin’ Warmachine“.

Ein oberamtlicher Abschluss eines erstklassigen Abends, auf den wohl viele die letzten Tage und Wochen hin gefiebert haben. Im Laufe des Abends verdichten sich leider auch die Gerüchte, dass das Defenders Of The Faith erst mal das letzte Konzert bis auf Weiteres sein wird. Umso mehr freuen wir uns natürlich auf den morgigen Abend. (Tino Sternagel-Petersen).


Tag 2, 27.11.2021: Lynx, Cobra Spell, Schizophrenia, Vulture.
Auch heute sind wir zeitig genug im südöstlich von Hamburg gelegenen Billstedt vor Ort und machen dort weiter, wo wir gestern aufgehört haben. Quatschen mit Freunden, Bier trinken und auch ein frühzeitiger Abstecher zum neu angerichteten Merchandiseraum für die heutigen Bands stehen auf der To-Do-Liste. Gestärkt und um viele Euronen leichter geht es wieder in den Bambi Keller. Auch heute steht ein bunter Strauß Metal auf dem Zettel und einige unbekannte Gesichter laufen mir über den Weg vor die Bühne. Auf der Bühne sind die letzten Vorbereitungen abgeschlossen für die erste Band des Abends. Das sind am heutigen, zweiten Defenders of the Faith Tag die Gießener Lynx. Sagt mir nix, aber Janosch meinte, die lohnen sich und die muss ich sehen. Dann mache ich das doch mal, im Gegensatz zu ihm… Einer der seinem Auftritt entgegenfiebernder Musiker kommt mir ziemlich bekannt vor und entpuppt sich nach einem kurzen Gespräch als Marvin, der als Gitarrist bei Blizzen aktiv ist. Bei Lynx ist er nicht nur Gitarrist, sondern auch noch Sänger. Das macht ihn etwas nervös, wie er mir im Gespräch gesteht. Lynx haben am gestrigen Tag ihr Debütalbum „Watcher Of Skies“ veröffentlicht und dazu steht jetzt ihre erste Live Show ins Haus. Klar ist man da nervös, aber schon nach den ersten Klängen vom Opener „Odyssey“ scheint die Nervosität verflogen und das Quartett feuert mit ordentlich Power ihren Retro Hard Rock in die Menge, die sich teils als mitgereister Fanclub aus Gießen entpuppt. Darunter auch Marvins Blizzen Bandkollege Andreas, der seinen Flügelmann vor der Bühne ordentlich abfeiert und dabei noch ziemlich textsicher ist. Derweil hat auch unser Janosch seinen Weg ins Bambi gefunden. Mitreißend rocken sich Lynx weiter durch ihre Setlist vom Debütalbum, unter anderem mit abwechslungsreichen Nummern wie „Heartbreak City“, „Savage Mountain“ und dem Titeltrack „Watcher Of Skies“. Bei dem letzteren gibt es gar eine kurze Keyboardeinlage, die Basser Phil übernimmt. Nicht nur die mitgereisten Fans sind begeistert und mit dem abschließenden „Grey Man“ ist unter viel Jubel auch schon die Premiere am Ende. Sehr schade, den Lynx haben echt abgeräumt mit ihrem Hard Rock und waren ein sehr starker Opener. Also gleich wieder ab zum Merchandisestand und meinem Beinamen ‚Shoppingqueen‘ genüge zu tun. (Tino Sternagel-Petersen).


Heute jagt ein Debüt das nächste und mit Cobra Spell, die mit ihrer aktuellen EP „Love Venom“ bei mir gepunktet haben, geht es weiter im Programm. Der Sechser aus Tilburg ist auch für die männlichen Fans einen Besuch wert, denn mit gleich drei weiblichen Saitenbedienern liegen sie weit über dem Schnitt. Schade nur, dass die Mädels mit ihren übertriebenen Lederoutfits von ihrem eigentlichen Können ablenken wollen. Das haben diese echt nicht nötig. Entsprechend ist auch anfangs recht wenig Bewegung vor der Bühne und die Nebelmaschine nimmt wieder ihre Arbeit auf. Fronter Alexx ist treffsicher und stimmlich auf der Höhe. Sehr souverän zocken Cobra Spell ihren Hard Rock Metal und zünden dann nach den ersten Songs wie „Love Game“, „Poison Bite“ und dem bislang unveröffentlichten Banger „The Midnight Hour“. Mit „Come On Tonight“, dem Kracher und Opener der „Love Venom“ EP steigt der Spannungsverlauf und hier und da kreisen auch mal die Matten. Als Höhepunkt der Setlist gibt es mit „Animal…“ von W.A.S.P. ein echtes Schmankerl und vor der Bühne geht nun anständig die Post ab. Unzählige Fäuste gehen gen Decke. Alles in allem haben Cobra Spell einen guten Auftritt abgeliefert und die Show war ein solider Live-Einstand. (Tino Sternagel-Petersen).


Wie die gestrigen Bütcher, kommt auch die nächste Band aus Belgien. Schizophrenia haben mich schon vor einigen Wochen in Berlin auf der Space Chaser Release Party zu „Give Us Life“ trotz Soundproblemen ganz schön aus den Latschen gehauen. Das Quartett zockt, wie der Name schon vermuten lässt, einen straighten Oldschool Thrash Metal mit einer anständigen Death Metal Schlagseite. Mit ihrer im letzten Jahr erschienenen EP „Voices“ haben die Antwerpener für ziemlich viele positive Resonanzen gesorgt, und das zu Recht. Ein geiles Stück Thrash / Death Metal. Los geht es aber mit einem Song des in Kürze erscheinenden Debüts, das auf den Namen „Souls Of Retribution“ hört. Das Stroboskop und die Nebelmaschine haben jetzt Großeinsatz und untermalen optisch die musikalische Urgewalt des Vierers. Immer wieder kreisen auf der Bühne die Haare simultan. Die Jungs machen richtig Laune und der Sound ist einfach nur ein Brett, oder wie es nach dem zweiten Song „Beyond Reality“ aus dem Publikum zu hören ist: „Geiler Scheiß!“ Dem ist nichts hinzuzufügen und Schizophrenia zocken sich motiviert und dynamisch hauptsächlich durch die Tracks ihrer EP und hinterlassen grinsende und verschwitzte Gesichter. Mit „Maze Of Torment“ der US Death Metal Legende Morbid Angel wird auch mir warm ums Herz, Zeit mal die Jacke auszuziehen und den Haaren Luft zu gönnen. Mit „Structure Of Death“ ist dann auch schon alles gesagt von Seiten der Belgier. Was für eine Macht und die Jungs haben das Bambi in Schutt und Asche gelegt. Ob das noch getoppt werden kann, lässt uns auch am heutigen Tag der Bert wissen, denn für mich sind Vulture das Einzige, was mich am gesamten Wochenende mal so gar nicht interessiert. Also Bert, was gibt’s zu berichten? (Tino Sternagel-Petersen).


Vulture stand es zu, das erste Defenders Of The Faith Festival zu beenden. Früher waren ihre Longplayer an Effekten etwas zu überladen, gerade was die Vocals angeht. Und bei den Liveshows ging ihnen dazu schon mal schnell das Pulver aus. Beim aktuellen Longplayer „Dealin`Death“ gefiel mir das schon deutlich besser, knackiger auf‘n Punkt, basischer produziert, nicht alles so vollgepackt. Das Konzert im Bambi war indes überragend. Kompakt und dynamisch lieferten die Jungs ab und frästen gnadenlos durch Ihre drei Longplayer, bis das Bambi feierte. Jo, das war schon recht souverän, was die fünf Jungs da auf der Bühne ablieferten. Daumen hoch für ein würdiges Finale eines äußerst unterhaltsamen Konzertes in einem eher seltsamen Jahr. (Bert Meierjürgen).

Da hatten dann ja bis auf uns doch die restlichen Metaller ihren Spaß. Wir machten uns währenddessen schon auf unsere Verabschiedungstour und anschließend ziemlich gut gelaunt und etwas müde auf den Heimweg. Dabei rotiert die ein oder andere neu erworbene CD im Schacht. Danke an dieser Stelle noch an Daniel, Flo und die Bambi Crew für ein rundum gelungenes Wochenende- wir sehen uns 2022. C U soon Bangers! (Tino Sternagel-Petersen).

Autor: Tino Sternagel-Petersen, Bert Meierjürgen
Pics: Tino Sternagel-Petersen