I, CURSED – death holograms (EP)

Kurz ne Rückkopplung und dann Kaschube. Hier kommt die volle Tiefbrettriffbreitseite, nach vorn geschossen auf die Zwölf. Auf Basis von Death und Grind grollen und mürben uns die Wahnsinnigen aus Finnland das Gehirn matschig, am besten im Highspeed. Für “Dystopian Structure” geht es erstmal gemächlich im Schritttempo los, bevor dich die Speedwalze zu Growls und Gebrüll plattmacht. Der Vierer fasst sich kurz, auch mit Samples. Und immer, wenn es grad schön wird, ist der Song schon wieder vorbei. Die beiden längsten der sieben Tracks rennen über drei Minuten, die anderen sind wesentlich früher fertig. Das Coverartwork sagt nicht viel darüber aus, was in die Gehörgänge dringt, aber ihr habt ja noch diese Beschreibung.

Wertung: -/10
Autor: Joxe Schaefer