Der Detze Rockt

Daun-Rengen, 14.06.2019 – 15.06.2019


Tag 1, Freitag, 14.06.2019: Goatking, Moontowers, Indian Nightmare, Antichrist, Iron Angel.

Das neunte Der Detze Rockt Open Air Festival lädt wieder ein, dem oldschool Metal zu frönen, auf dem für gewöhnlich die erste Band freitags gegen Abend eröffnet. Diesmal sind das die Thrasher von Goatking. Schon häufiger traten hier Bands aus Marburg auf, erinnern wir uns noch an die Death Metaller von Manic Adrift, die 2017 diese Bretter beackerten. Auch diese Mittelhessen zeigen sich sehr ambitioniert, allerdings auch noch sehr zaghaft im Acting. Dabei mundet ihr Thrash gut, doch Reaktionen im Publikum lassen sich gemessen an der Qualität des Materials viel zu lange auf sich warten, obwohl es für diese Tageszeit schon sehr voll ist an der vorderen Absperrung. Das Quartett verabschiedet sich nach vierzig Minuten kurz und knapp: “Wir waren Goatking! Merch dahinten! Und saufen!“ (Joxe Schaefer).


Stammleser von X-CRASH dürften sich daran erinnern, dass wir im August des vergangenen Jahres über ihren Support bei Sadistic Intent in Bonn berichteten. Außerdem über das noch immer aktuelle Demo der Koblenzer. Und weil das alles ziemlich starkes Zeug ist, was die Mannen um Desaster-Girarrero Kuschke mit Kratz von Metal Inquisitor, Baulig von Secutor und einem bislang ziemlich unbekannten Sänger namens Dommermuth unter diesem Banner abliefern, spielen Moontowers folgerichtig auf dem Detze. Die Jungs finden sich schon früh auf dem Festivalgelände ein. Da Kuschke wie seine Bandmates ein schwarzes Oberhemd trägt, denkt man auch erstmal nicht an Desaster. Wenn man auch immer wieder Vergleiche zum Doom zu Ohren bekommt, obgleich ihr Material nicht von hohen Tempi geprägt ist, mag intensiver Metal nicht nur die passendere Beschreibung sein, sondern auch die Hoffnung auf ein Album begründen. Und weil wir es hier mit Haudegen zu tun haben, fällt die Performance entsprechend unstatisch aus. Alle Daumen hoch! (Joxe Schaefer).


Gerade erst veröffentlichten die in Berlin gegründeten Indian Nightmare ihr zweites Album „By Ancient Force“, welches bei uns fette neun Punkte absahnte. Da ist die Spannung nicht nur wegen ihrer Kostümierung auf den Bandfotos hoch, wie sie hier in der Eifel performen werden. Der Fünfer von überall auf der Weltkugel trägt Leder und Nieten, zeigt sich mit schwarzer Farbe bei den Facepaintings kreativ und lässt nichts anbrennen. Der brüllkreischende Mann mit pfundweise Knochen um den Hals ist Shouter Poison, der dagegen in seinen Ansagen sehr zahm kommt und offensichtlich keine Scheu vor Fotografen hat. Auch langsam Beginnendes führt zum zügigen Ziel. Vom ersten Album haben sie nicht nur „Circles Of Fire” am Start, sondern auch den Gigabschließer „Betrayers“ und unterm Strich ist es definitiv Metal, was hier gespielt wird, auch wenn etwas weniger Wert auf optisches Brimborium gelegt werden würde. (Joxe Schaefer).


In der frühen Abendstunde verschwindet die Sonne, aber es ist trotzdem noch warm und der angesagte Regen bleibt noch aus. Zeit den Co-Headliner des ersten Tages trockenen Arsches abfeiern zu können. Wer diese Geschwindigkeitsthrasher Antichrist noch nicht live gesehen hat, geschweige denn sonst irgendwie auf dem Zettel hatte, möge ich die Ecke gehen und sich schämen. Aber wer sie schon zu ihrem ersten Gig auf dem Muskelrock Festival 2009 live sehen durfte, der darf noch heute, zehn Jahre und zwei Alben weiter feststellen, dass sie noch immer herzlich ungestüm durchs Gehölz ackern. Die Schweden sind auf ihrer 10th Anniversary Tour und scheuten sich der weiten Anreise nicht, geben alles und liefern für die Augen Dauergebange, besonders von der Saitenfraktion. Als logische Folge geht das Publikum mal richtig ab und wir dürfen gespannt sein, wie die letzte Band noch einen drauf setzen will. (Joxe Schaefer).


Der Headliner des ersten Tages wird von den Hamburgern Iron Angel gestellt. In letzter Zeit durften sich die Fans von der  Liveperformance ihrer alten Alben „Hellish Crossfire“ und „Winds Of War“ auf einschlägigen Festivals wie dem Headbangers Open Air überzeugen, und heute auf dem Detze. Rüber zum Campingplatz schallen schon während des Soundchecks bekannte Riffs von Accept, Scorpions und Judas Priest und es macht die Runde, dass nur noch ein Gitarrist dabei ist und gemessen am Soundcheck sollte das auch mit nur einer Klampfe klappen. Somit bleibt alles an der verbliebenen Flying-V hängen und es klappt offensichtlich alles, gib ihm und ab dafür. Sänger Dirk Schröder, noch vom Original Line-up übrig, stellt sich auf seine Weise vor und spuckt schon im ersten Song mit Wasser, dass alle Fotografen mit ihren Geräten im Fotograben nass werden. Es entsteht massig Gebange und Kommantar Dirk: „Sind die Eier Noch Dran?“ Mein Alltime Fave „Stronger Than Steel“ wird als letztes Stück angesagt, die Fans harren im Regen aus und feiern die Norddeutschen in allen fünfundsiebzig Minuten ab. Der Metal DJ danach hat Glück gehabt, zu seinem Speed Metal Programm hört der Regen auf und es wird draußen weitergebangt bis in die Morgenstunden. (Joxe Schaefer).


Tag 2, Samstag, 15.06.2019: Fabulous Desaster, Speed Queen, Booze Control, Bütcher, Hellish Crossfire, Ambush, Vulture, Mindless Sinner, Horisont, Satan.

Der zweite Festivaltag wird von einer Band aus Bonn in Schwung gebracht. Wie am Vortag beginnt man wieder mit Thrash Metal. Nach einem Album von Exodus benannt, zocken Fabulous Desaster das Material ihrer Alben „Hang ‚em High“ und „Off With Their Heads“ in bester Bay Area Manie. Kotzgeräusche in den Vocals beeindrucken schon im Soundcheck, während das Freibier erst mal etliche zum Tresen lockt. Zwei bunte Rollbanner an den Bühnenrändern vermitteln einen professionellen Eindruck. Basser Andi übernimmt immer wieder einige Vocalparts und zu “Against The Wall“ wird der Moshpit gefordert, der für die frühe Uhrzeit auch schon ansatzweise erkennbar ist. Das Quartett macht mächtig Laune und tritt ordentlich Arsch, was auch das Publikum sehr zu würdigen weiß. Zum Abschluss kommt es mit “Faster Than Light” zum finalen Schlag und Fabulous Desaster ernten nach einer guten halben Stunde Spielzeit mehr als nur Höflichkeitsapplaus. (Tino Sternagel-Petersen).


Eine weitere Scheibe, die wir bei X-CRASH abfeierten, war die EP „King Of The Road“ von Speed Queen. Somit war es wohl auch nur eine Frage der Zeit, bis die Temposünder hier auf das Detze-Billing rutschen. Trotzdem, dass die Jungs aus Limburg gerade mal ihre erwähnte EP am Start haben, sind sie live doch sehr präsent, gerade auch in unseren Landen. Tempoattacken und eine Hammer Podest Performance mit Posing mit allem drum und dran machen die Speed Metaller zu einem wahren Erlebnis. Mindestens im Uptempo agiert das Quintett und man sieht, dass hier fünf Kumpels zusammen zocken und Spaß haben. In Ermangelung von eigenem Material, covern Speed Queen „Nice Boys“ von Rose Tattoo und können damit natürlich weiteren Zuspruch verzeichnen, bevor im Anschluss daran mit “Fly High“ noch die nächst höhere Speedkante erreicht wird. Zu “King Of The Road“ bekommen die Jungs mit einem etwa Achtjährigen, der auf dem Podest wie ein Großer bangt, amtliche Verstärkung. Cool auch die Reaktion von Shouter Thomas, der das ganze kurz und knapp mit den Worten: “This is our future! Stay Drunk“ kommentiert. Phrenetischer Applaus ist da natürlich Ehrensache. Schade nur, den blauen Ford Capri vom Cover ihrer Debüt-EP haben wir hier auf dem Detze nicht entdecken können. (Tino Sternagel-Petersen).


Besonders gern erinnern wir uns an den Auftritt der Braunschweiger auf dem Spirit Of Metal V in Hamburg, wo Booze Control im März 2019 aufspielten. Ihre Songs vom aktuellen Album „Forgotten Lands“ sind wieder echte Größen, die auch live gut in den Nacken gehen. Die Jungs ballern richtig und die Stimmung ist echt gut auf und vor der Bühne. Leider wird diese Show eine der letzten der Band sein. Das letzte Konzerte wird am 30.11. in Braunschweig steigen, wo das Quartett einen standesgemäßen Abschied hinlegen will. Ausgerechnet bei dem Titeltrack „Forgotten Lands“ fällt dann die Leadgitarre aus, was der Techniker aber schnell fixt. Der Mann muss das auch können, der ist schließlich von den The Snailrazors. Zum obligatorischen Anthem “Booze Control” zum Abschluss steigt Basser Flo ins Publikum und spielt dort einfach den Track runter – coole Sau! Wir verdrücken uns eine kleine Träne und denken bei uns, dass sich Booze Control nicht einfach auflösen dürfen ! Aber so sind nun mal die Pläne. Zur Entwarnung: der Großteil spielt wohl weiter, dann aber unter einem anderem Namen, also Watch Out! (Tino Sternagel-Petersen).


Unter den Kuttenträgern sind Bütcher derzeit in aller Munde. Dieser angeschwärzte Heavy / Speed Metal der Wahnsinnigen aus Antwerpen sollte hier auf dem Detze also bestens Anklang finden. Blutverschmiert geben die Protagonisten Vollgas und unter den Headbangern findet sich Incarceration Daniel in der ersten Reihe, der übrigens ihr Freund und Manager ist. “…what Heavy Metal is all about” nennt Shouter R Hellshrieker den Megaabriss, der auch mit nur einer Gitarre der Wahnsinn ist. Der charismatische Fronter post mit seinem Mikro in Kreuzform auf dem Podest, dass es die helle Freude ist. Mit ihrem Full-Length „Bestial Fükkin’ Warmachine“ haben die jungen Wilden ein hochkarätiges und energiegeladenes Machwerk rausgehauen. Auch einen neuen, überraschend langen und bislang unveröffentlichten Song bringen Bütcher auf den Tisch, der mir die Freudentränen in die Augen treibt. Nach dieser Killer Show bleiben keine Wünsche offen und die nachfolgenden Bands werden es schwer haben – soviel steht fest. Hut ab Jungs! Und ich mache mich mal umgehend auf zum Merchstand. (Tino Sternagel-Petersen).


Und schon wieder fällt der Name Hellish Crossfire, diesmal allerdings nicht als Albumtitel, sondern als Bandname. Zuletzt durften wir miterleben, wie die Nürnberger zusammen mit Vulture und Nocturnal das JZ Stricker in Bielefeld zerlegten, dabei eine imposante Performance lieferten. Das hat sich offensichtlich bis in die Veranstaltungsetage des Detze-Teams rumgesprochen. Die Nürnberger haben zwar schon seit über acht Jahren nichts neues mehr veröffentlicht, haben aber immer noch einen absoluten Kultstatus in der Szene. Mit „Morbid Slumber“ zeigen Hellish Crossfire, dass sie aber fleißig an neuem Material werkeln. Die Jungs zocken sich gewohnt tight und dynamisch durch ihren Set, ohne Kompromisse und ohne Gefangene zu machen. Hier gibt es einfach nur auf die Fresse. Ihr schwarz angehauchter Thrash Metal kommt super an und der Vierer hat die Menge voll im Griff. Etliche fliegende Matten sind vor der Bühne zu beobachten. Geiler Auftritt der Süddeutschen. (Tino Sternagel-Petersen).


Weil es im vergangenen Jahr superklasse war, dürfen Ambush auch dieses Jahr noch einmal ran und das reinmetallische Partyvolk auf dem Detze auf Vordermann bringen. Auch wenn der Schweden-Fünfer „nur“ als Ersatz für die Dänen Demon Head einspringt, legen die Jungs eine beeindruckende Leistung von Beginn an hin. Das irre Gitarrenduo um Olof und Gastgitarrist Alex bringt durch Doppelhalsgepose nicht nur optisch Priest Flair rüber, sondern auch in den Ohren. Alex Lyrbo, der Einschlägigen von Bullet bekannt ist, stellt heute wieder nicht den einzigen Gastmusiker. Auch am Tieftöner ein altbekanntes Gesicht: Oskar, Sänger und Gitarrist bei Night, hilft wie bereits im vergangenen Jahr aus. Musikalisch tut diese Umbesetzung der Show aber keinen Abbruch. Songs wie „Possessed By Evil“, „Firestorm“, „Natural Born Killers“ und „Southstreet Brotherhood“ treten einfach so Arsch. Müßig zu erwähnen, dass ihre aktuelle Seven-Inch „Hellbiter“ abgegriffen gehört, den Song sie natürlich auch in die Menge feuern. Zur großen Freude der Metal Gemeinde gibt es mit „Metal Gods“ von Judas Priest ein cool gezocktes Highlight. Man merkt einfach, dass die Jungs sich, auch wenn sie normal nicht in der gleichen Band spielen, gut kennen und so macht Oskar auch beim Synchrongebange eine super Figur. Das nächste Tages Highlight ist dann nach einer guten dreiviertel Stunde viel zu schnell vorbei…. (Tino Sternagel-Petersen).


Von allen Bands auf diesem Planeten, die sich den beliebten Namen Vulture gegeben haben, ist dies hier natürlich der Fünfer, welcher derzeit in aller Munde zu sein scheint. Weil deren neues Album „Ghastly Waves And Battered Graves“ unter chaotischeren Reinmetallern gerade voll einschlägt, und die Nordrhein Westfalen letzte Woche noch zünftig das Rock Hard Festival eröffneten, dürfen wir heute auf dem Detze bei Vulture wieder mit dem Schlimmsten rechnen. Und richtig, Gitarrist Stefan und seine Jungs trümmern ihr Holz ähnlich ungestüm zu Späne wie schon im Vorjahr auf dieser Bühne. Und davor geht es ebenfalls ab, denn bei dem Tempo kann man gar nicht anders. Außer vielleicht am Bierstand stehen und darüber diskutieren, ob diese spätere Spielzeit für die junge Band schon angebracht ist, während die Mannen on Stage sogar ihr Demo “Victim To The Blade“ mit einbeziehen und über vierzig Minuten Spielzeit ausfüllen. (Joxe Schaefer).


Wahrlich stark vertreten ist auf dem Detze diesmal Schweden, denn die nächste Band heißt Mindless Sinner und kommt aus Linköping. Ihre beiden ersten Alben „Turn On The Power“ und „Missin‘ Pieces“ sind eindeutige Achtzigerwerke und nach ihrem Comeback Album „The New Messiah“ aus 2015 haben sie ihren Fans ein Livealbum geschenkt, bei dessen Titel „Keeping It True“ auch schon jeder Kuttenträger weiß, auf welchem deutschen Festival es aufgenommen wurde. Hat also geklappt, da muss es auf dem Detze doch erst recht klappen. Die Herren kommen mit ernsten Mienen auf die Bretter und haben dennoch sichtlich Spaß. Besonders Gitarrist Magnus hat noch immer eine Hand frei für Späße. Ihr oldschool Metal wirkt mehr als solide und kompakt, allerdings auch ohne wirkliche Höhepunkte. Und am Horizont ist schon eine weitere Band erkennbar, die sich gleich im Anschluss in die Schwedenriege einreiht und noch hörbarer die Seventiesschiene bedient. (Joxe Schaefer).


Horisont zeigen sich auf dem Detze in bester Laune, mit überbordender Spielfreude und reichlich Hits im Gepäck. Wer dazu noch mit dem proggigen Monster “Odyssey” von elf Minuten Länge anfangen kann, kommt mit reichlich Selbstbewustsein auf die Bühne. Der Auftritt war Bombe und nicht nur einmal musste ich “Boah sind die geil, warum kannte ich die noch nicht” von meinen Nachbarn vernehmen. Die Jungs hatten Spaß, alberten auf der Bühne rum und gaben ein buntes Potpourri aus Ihren fünf Platten – in der Dämmerung kam dazu auch die Lichtshow besonders gut. Die bunte Mischung aus Classic Rock, 70s Metal, 80er AOR und einigen Prog-Elementen fand viele Freunde – und ernsthaft: einen Hit wie “Break The Limit” hört man heutzutage viel zu selten. Neben Satan mein absolutes Highlight auf dem diesjährigen Detze Open Air. (Bert Meierjürgen).


So ziemlich jeder Metaller, der in den vergangenen sechs Jahren nicht tief geschlafen hat, weiß um die Qualität des Headliners, der in dieser Zeit drei Oberklasse Alben vorgelegt hat und dabei im Line-up von 1983 unterwegs ist. Respekt! Ganz hier in der Nähe haben Satan im Dezember 2017 alles dem Erdboden gleich gemacht, als sie in das Juz in Andernach riefen. Daran erinnert man sich sicher gerne und die Begeisterung der Fans soll auch hier auf dem Detze seinen Lauf nehmen. Die Gentlemen aus Newcastle steigen mit dem Bandklassiker „Trial By Fire“ in ihren Set ein und feuern das so knackig tighte “The Doomsday Clock“ und “Twenty Twenty Five” der neueren Ära hinterher, dass man feststellen muss, dass die Jungs einfach perfekt sind. Weiter sorgen “The Devil’s Infantry“, “Into The Mouth Of Eternity”, “Break Free” und “Ophidian” immer wieder für Satan Rufe. Beliebt sind auch die knochentrockenen Ansagen von Brian Ross, und wir dürfen anmerken, so oft wir die Briten bereits live gesehen haben, es sind immer andere, also kein fest einstudiertes Geschwafel. Nach einer “Alone In The Dock” folgenden Zugabe muss dann zu späterer Stunde leider Schluss sein. Übrigens werden Satan im September 2019 wieder im Juz Andernach aufschlagen, zusammen mit Ram, Metal Inquisitor und weiteren Nackenbrechern. (Joxe Schaefer).

Autoren: Tino Sternagel-Petersen, Bert Meierjürgen, Joxe Schaefer
Pics: Joxe Schaefer